Wenn am Samstag, den 22. November 2025, um 19 Uhr in der Brüderhalle Leipzig der erste Aufschlag erfolgt, steht den Fans ein echtes Sachsenderby bevor. Die Enervigo Volleys Dresden sind zu Gast bei den L.E. Volleys . Für die Dresdner stehen die Vorzeichen gut: Der überraschend klare 3:0-Erfolg über den bisherigen Tabellenführer TV Rottenburg letztes Wochenende sorgt für viel Selbstvertrauen.
Simon Gilbrich schlägt auf (Foto: VC Dresden/Frank Kleinert)
Wenn am Samstag, den 22. November 2025, um 19 Uhr in der Brüderhalle Leipzig der erste Aufschlag erfolgt, steht den Fans ein echtes Sachsenderby bevor. Die Enervigo Volleys Dresden sind zu Gast bei den L.E. Volleys .
Für die Dresdner stehen die Vorzeichen gut: Der überraschend klare 3:0-Erfolg über den bisherigen Tabellenführer TV Rottenburg letztes Wochenende sorgt für viel Selbstvertrauen. Mit derzeit Tabellenplatz 4 befindet sich das Team von Trainer Peter Hesse im oberen Drittel der 2. Bundesliga und will diese Leistung selbstverständlich auch in Leipzig bestätigen. Was letzte Saison gelang - die Dresdner konnten beide Duelle gegen die L. E. Volleys für sich entscheiden - sollte auch diese Saison wieder möglich sein!
Trotz der guten Ausgangslage bleibt Dresdens Trainer Peter Hesse vorsichtig. "Auch wenn Leipzig aktuell nur auf Platz neun steht - die Mannschaft hat bisher sehr guten Volleyball gespielt und sich während der Saison beständig gesteigert . " Besonders in der Brüderhalle präsentieren sich die Leipziger traditionell stark: Drei ihrer bisherigen vier Saisonsiege feierten sie vor heimischem Publikum. Der Support der eigenen Fans gibt dem Team regelmäßig zusätzlichen Schub - ein Faktor, auf den sich die Dresdner einstellen müssen.
Trotz des sportlichen Wettbewerbs ist die Atmosphäre zwischen beiden Teams von gegenseitigem Respekt geprägt. Viele Spieler kennen sich bereits seit Jahren, was in der Vorbereitung und im Spiel für eine besondere Derbydynamik sorgt. Zudem kommt den Dresdnern die kurze Anreise entgegen - ideale Voraussetzungen also für ein intensives, aber fair geführtes Sachsen-Duell.


