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Zuschaueransturm: Volleyballtempel bricht Rekorde

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Bundesligen: Zuschaueransturm: Volleyballtempel bricht Rekorde

04.05.2024 • Bundesligen Autor: Christof Bernier 194 Ansichten

Die Berlin Recycling Volleys dürfen sich neben ihrem 14. Meistertitel zum Abschluss der Saison 2023/24 noch über weitere Rekorde freuen. Nie waren Zuschauerzuspruch und Volleyballbegeisterung in Berlin größer. Sowohl in absoluter als auch relativer Zahl der Besucher stellte der Volleyballtempel Max-Schmeling-Halle in der zurückliegenden Spielzeit neue Bestmarken auf.

Zuschaueransturm: Volleyballtempel bricht Rekorde - Foto: Justus Stegemann

Foto: Justus Stegemann

120.454 Zuschauer strömten in der Saison 2023/24 zu Spielen des alten und neuen Deutschen Meisters in die Berliner Max-Schmeling-Halle. In der vorherigen Spielzeit 2022/23 konnte mit 103.997 Besuchern erstmals die sechsstellige Schallmauer durchbrochen werden. Nun wurde dieser Wert beinahe pulverisiert. Dies resultiert natürlich auch aus der Rekordzahl von 23 Heimauftritten des BR Volleys Teams, doch auch der Zuschauerschnitt ist höher als je zuvor, denn 5.237 Zuschauer waren durchschnittlich dabei, wenn Hannes Tille & Co in der Arena in Prenzlauer Berg aufschlugen. Der bisherige Rekord datierte aus der denkwürdigen "10 Jahre - 10 Highlights"-Saison 2018/19. Alle Champions-League-Matches bestritten die Hauptstädter vor einem geöffnetem Oberrang und zum Abschluss war der Volleyballtempel gegen den VfB Friedrichshafen bei den Playoff-Finals drei und fünf gleich zweimal mit 8.553 Zuschauern restlos ausverkauft.

"Diese Zahlen sind im europäischen Volleyball weiterhin einzigartig und zeigen, welche Begeisterung unsere Mannschaft und unser Verein bei den Menschen entfachen. Wir ziehen daraus, ebenso wie aus den sportlichen Erfolgen, wertvolle Kraft und Energie, um auch abseits des Spielfelds vieles zu bewegen", sagt Geschäftsführer Kaweh Niroomand. Ähnlich formulierte es auch Kapitän Ruben Schott im Zuge der Saisonabschlussfeier: "Für mich gibt es keinen schöneren Ort, um Volleyball zu spielen, als unsere Arena. Wir haben ein fantastisches Publikum, das Volleyball fühlt und lebt. Das ist eine riesige Motivation und hat auch speziell bei mir in der Finalserie noch einmal Kräfte freigesetzt. Danke, Berlin!"

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