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Bundesligen: Erfolgreich ins neue Jahr gestartet

07.01.2024 • Bundesligen Autor: DSCVOLLEY, Dresdner SC 1898 e.V. 313 Ansichten

Die DSCVOLLEYs haben einen erfolgreichen Start ins neue Jahr hingelegt. Vor einer wieder stimmungsvollen Kulisse von 2911 Zuschauern bezwangen die Schützlinge von Alexander Waibl in der heimischen Margon Arena die Roten Raben Vilsbiburg mit 3:0 (25:20, 26:24, 25:10).

Erfolgreich ins neue Jahr gestartet - Foto:  Denis Trapp

DSC vs Rote Raben Vilsbiburg (Foto: Denis Trapp)

Damit feierten die Elbestädterinnen den vierten Sieg hintereinander und festigten den dritten Tabellenplatz. Bereits am Mittwoch geht es für sie nun auf internationalem Parkett im CEV-Cup beim Schweizer Vertreter Neuchatel weiter.   

"Ich bin sehr zufrieden, weil alles, was wir uns vorgenommen hatten, hat funktioniert. Nur im zweiten Satz sind wir in der Annahme bissl ins Straucheln gekommen und haben den Faden verloren. Mit der Einwechslung von Pia kann nochmal neue Energie und Stabilität. Es tut mir natürlich sehr leid für die verletzte Spielerin von Vilsbiburg und ich hoffe, es ist nicht allzu schlimm", erklärte Alexander Waibl nach dem Spiel.  

Mit der goldenen MVP-Medaille wurde DSC-Kapitänin Jennifer Janiska geehrt, Silber ging an die Vilsbiburger Diagonalangreiferin Pauline Martin. Erfolgreichste DSC-Scorerinnen waren die beiden Mittelblockerinnen Nathalie Lemmens und Tia Jimerson mit je 14 Punkten, Jennifer Janiska stand ihnen mit 12 Zählern kaum nach. 

Alexander Waibl änderte seine Startformation auf einer Position, begann im Außenangriff für Hester Jasper diesmal mit ihrer Landsmännin Famke Boonstra .   

Die Partie begann nach nur wenigen Punkten mit einem Schock auf Seiten der Gäste: Beim 5:4 knickte Außenangreiferin Anna Spanou böse um und blieb auf dem Feld liegen. Die Griechin musste medizinisch versorgt werden und musste mit einer Trage vom Parkett gebracht werden. Sie erhielt natürlich den aufmunternden Beifall der Zuschauer. Nach einigen Minuten der Unterbrechung konnte die Partie fortgesetzt werden. Für Spanou kam bei den Raben nun die Spanierin Cayetana Lopez Rey ins Spiel. Die Gäste mussten dieses Missgeschick erst einmal verdauen, fanden sich aber schnell wieder. Die DSC-Damen konnten sich dennoch mit 10:6 absetzen. Doch Vilsbiburg kämpfte sich auf einen Punkt heran. Die Antwort der Janiska und Co. ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Zweimal packte der Block zu und zugleich konnten sich die DSC OLLEY ys über die eigenen Angriffe und einem Ass von Nathalie Lemmens auf 18:12 absetzen. Wenig später brachte Alexander Waibl mit einem Doppelwechsel Larissa Winter und Lara Berger ins Spiel, kurz darauf auch noch Pia Timmer f ür Fa m ke Boons tra . Auch wenn sich die Raben noch ein wenig herankämpften, ließen sich die DSC-Damen den Satzgewinn nicht mehr nehmen.   

Im zweiten Abschnitt wandelte sich zunächst das Bild. Mit einer Aufschlagserie von Monika Salkute zogen die Gäste von 7:5 auf 12:5 davon. In dieser Phase wackelte bei den DSC-Damen die Annahme und sie verloren ihren Rhythmus. Beim 5:11 wechselte Alexander Waibl Pia Timmer für Famke Boonstra ein. Das brachte wieder mehr Sicherheit in der Annahme. Dennoch führten die Gäste, die vor allem über Pauline Martin immer wieder punkteten, mit 17:9. Der DSC-Coach bat seine Damen nochmal an die Seitenlinie. Nun starteten seine Damen eine vehemente Aufholjagd. Sie schlugen druckvoll auf, steigerten sich auch in allen anderen Elementen und schafften so den 19:19-Ausgleich. In der Crunchtime aber erarbeiteten sich zunächst die Roten Raben zwei Satzbälle, die sie aber durch eigene Fehler vergaben. Die DSCV OLLEY s waren ruhig geblieben und am Ende konnten sie die 2:0-Satzführung verbuchen.  

Die gab ihnen viel Rückenwind und vor allem Sicherheit. Mit einer Aufschlagserie von Nathalie Lemmens setzte sich der DSC schnell auf 6:0 ab. Damit war die Gegenwehr der Roten Raben endgültig gebrochen. Die Waibl-Schützlinge zogen ihr Spiel nun konsequent durch. Alexander Waibl konnte erneut mit dem Doppelwechsel und dem Rückwechsel von Famke Boonstra mehreren Spielerinnen Einsatzzeit geben. Nach insgesamt 77 Minuten verwandelte Zuspielerin Larissa Winter im Nachsetzen den ersten Matchball zum Sieg.  

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