Es war nicht der erhoffte Start ins Jahr 2024 für die ASV Volleys. Zum Start der Rückrunde in der 1. Volleyball-Bundesliga der Männer unterlag die Mannschaft von Trainer Patrick Steuerwald beim Mit-Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen klar mit 0:3 (22:25, 20:25, 21:25).
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Streckten sich umsonst in Bitterfeld-Wolfen: Fabian Suck und Moritz Gärtner im Block. (Foto: Ina Wildführ)
Während die Sachsen-Anhaltiner damit einen der begehrten Playoff-Plätze so gut wie sicher haben dürften, muss sich Dachau in den kommenden Wochen steigern, um seine Chancen zu wahren.
In der Analyse wusste Steuerwald nicht viel Neues zu berichten, als in den vergangenen Wochen vorher: "Wir lassen super viele Chancen liegen, schaffen es nicht, den Spaß und die Freude aus den Spielen, in die wir als Außenseiter gehen, mitzunehmen." Während seine Mannschaft vor dem Jahreswechsel gegen Herrsching und in Friedrichshafen locker aufspielen und die Teams aus der oberen Tabellenhälfte ärgern konnte, wirkte der Auftritt in Bitterfeld-Wolfen erneut verkrampft.
"Wir fangen dann an viel mehr drüber nachzudenken, machen dadurch mehr individuelle Fehler und bringen nicht mehr unser bestes Volleyball auf das Feld", so Steuerwald. Im Kampf um einen Platz unter den ersten Acht und damit das Ticket für das Playoff-Viertelfinale sieht der Coach seine Mannschaft aber noch nicht entscheidend im Hintertreffen, gibt aber auch zu: "Ich habe die Tabelle derzeit nicht genau im Kopf, mache mir aber darüber auch keine Gedanken. Wir müssen ausschließlich auf uns schauen und damit haben wir derzeit genug zu tun." Den kompletten Bericht findet ihr wie immer auf asv-volleys.de.