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Gegen Wiesbaden wieder ausverkaufte Halle

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Bundesligen: Gegen Wiesbaden wieder ausverkaufte Halle

03.02.2023 • Bundesligen Autor: DSCVOLLEY, Dresdner SC 1898 e.V. 895 Ansichten

Wenn DSCVOLLEY an diesem Sonnabend (18 Uhr/live auf SPORT1 Extra) den VC Wiesbaden empfangen, dann können sie erneut auf die großartige Unterstützung von den Rängen bauen.

Gegen Wiesbaden wieder ausverkaufte Halle - Foto:  Lutz Rüffer

Kann der DSC den Lauf von wiesbaden stoppen? (Foto: Lutz Rüffer)

Im achten Bundesliga-Heimspiel ist die Dresdner Margon Arena bereits zum vierten Mal in dieser Saison ausverkauft. Und das schon einige Tage zuvor.

"Das pusht unsere Spielerinnen natürlich ungemein", freut sich DSC-Cheftrainer Alexander Waibl über den anhaltenden Zuschauerzuspruch. "Ich denke, die Leute nehmen tierisch gut an, was wir machen", glaubt er einen der Gründe dafür zu wissen.

Und die Unterstützung der "siebten Frau" kann seine junge Mannschaft auch diesmal gegen Wiesbaden gut gebrauchen. Als eine "der heißesten Mannschaften derzeit", sieht Alexander Waibl die gegnerische Mannschaft. Tatsächlich scheinen die Hessinnen nach einem sehr zähen und schwierigen Saisonstart zuletzt im besser ins Rollen zu kommen. In den letzten sechs Spielen kassierten die Schützlinge von Benedikt Frank nur eine 1:3-Niederlage in Stuttgart, alle anderen fünf Partien gewann der VCW jeweils glatt mit 3:0. "Sie haben also einen richtigen Lauf und deshalb wird das für uns eine ganz schwere Aufgabe", warnt der Coach.

Das Hinspiel hatten die Elbestädterinnen nach einer 2:0-Satzführung am Ende nur hauchdünn mit 3:2 für sich entschieden. Waibl schätzt die Hessinnen als "sehr kompakt mit einem stabilen Annahmeriegel und mit erfahrenen Angreiferinnen" ein. Im Hinspiel war neben Tanja Großer, die 22 Punkte erzielte, auch Annick Meijers mit 17 Zählern eine der besten Scorerinnen.

Seit dieser Woche allerdings streift die Niederländerin nach ihrem Wechsel an die Elbe nun das DSC-Trikot über. Der Zufall - oder besser der Spielplan - will es, dass die 22-Jährige ausgerechnet gegen ihren bisherigen Verein ihr Debüt für den sechsmaligen deutschen Meister gibt. Ob sie allerdings nach nur kurzer Zeit zum Einspielen schon zum Einsatz kommen wird, lässt Alexander Waibl offen. Ebenfalls erstmals im Aufgebot steht die ebenfalls in dieser Woche erst verpflichtete Marie Hänle, die vom insolventen Club NawaRo Straubing wechselte.

"Auf jeden Fall müssen wir gegen Wiesbaden eine sehr, sehr gute Leistung zeigen, wenn wir dieses Spiel gewinnen wollen", macht Alexander Waibl noch einmal klar.

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