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Bundesligen: Kopf frei bekommen vor Duell gegen Dresden

30.10.2020 • Bundesligen Autor: Georg Kettenbohrer 3894 Ansichten

Am Donnerstagabend unterlag NawaRo im Niederbayern-Derby klar den Roten Raben Vilsbiburg. Viel Zeit das Spiel zu verarbeiten bleibt dem Team von Trainer Benedikt Frank aber nicht, denn am Sonntag, 18 Uhr steht das nächste Spiel gegen Dresden an.

"Gestern in Vilsbiburg hatten wir eigentlich keine Chance mit dem ganzen Stress davor", analysiert NawaRo-Trainer Benedikt Frank. "Die Situation mit der Rückkehr aus der Quarantäne und dem guten Spiel gegen Schwerin und der daraus folgenden eigenen Erwartung auch in Vilsbiburg etwas zu holen, war für unsere junge Mannschaft zu viel. Wir haben es nicht geschafft, das alles zu strukturieren", erklärt Frank die Niederlage im Derby, in der sein Team vor allem in den ersten beiden Sätzen keinen Zugriff auf das Spiel bekommen hatte. "Wenn wir im dritten Satz einen der Satzbälle genutzt hätten, dann wäre vielleicht noch etwas gegangen, aber so geht die klare Niederlage in Ordnung."

Trotzdem wird das junge Straubinger Team den Kopf nicht in den Sand stecken, denn bereits am Sonntag kommt es zum nächsten Heimspiel. Diesmal gegen das Top-Team Dresdner SC. "Dresden ist ein geiles Team, das gut zusammengestellt wurde. Sie sind für mich ein Kandidat für einen Platz in den Top-3 der Tabelle. Das wird eine richtige Hausnummer für uns", ist sich Frank sicher und sieht darin auch eine Chance für sein Team. "Wenn wir ehrlich sind, haben wir in dem Spiel keine Chance, aber wir werden alles versuchen, um uns besser zu präsentieren", verspricht Frank dem Gast einen heißen Kampf.

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