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Bundesligen: Können die AlpenVolleys zurückschlagen?

16.04.2019 • Bundesligen Autor: HYPO TIROL AlpenVolleys 3998 Ansichten

Am Mittwoch, den 17. April, spielen die AlpenVolleys um 19 Uhr vor ausverkauftem Haus in der Innsbrucker Olympiahalle gegen den amtierenden Meister Berlin Recycling Volleys ihr drittes Halbfinalspiel. In der Best-of-Five Serie mussten die Hausherren zuletzt in der Max-Schmeling-Halle in Berlin vor 4.500 Zuschauern die Überlegenheit des Meisters anerkennen.

Berlin war am vergangenen Samstag eine Klasse für sich. Die Hauptstädter fertigten die AlpenVolleys mit einem klaren 3:0 ab. Jetzt liegt es an Headcoach Stefan Chrtiansky die Jungs wiederaufzurichten und ihnen die Leichtigkeit wiederzugeben, die sie beim unglaublichen 3:1 Heimsieg zu Beginn der Serie gezeigt haben. Die Mannschaft rund um Kapitän Dougie da Silva hat gesehen, dass der Meister zu schlagen ist - das muss in die Köpfe der Spieler wieder rein.
Die Zuschauer erwartet aber sicher ein aufopfernder Kampf in der Olympiahalle und eine fantastische Stimmung. Das erste Mal in der Geschichte der AlpenVolleys können die AlpenVolleys vermelden: „Wir sind ausverkauft!“

Auf jeden Fall wird es ein Spiel mit vielen Emotionen und sollten die AlpenVolleys es wirklich schaffen vor heimischem Publikum zu gewinnen, dann würde bereits am Samstag das vierte Finale den ersten Matchball um den Einzug in das Finale bringen.
Viel wird aber von der Form der einzelnen Spieler abhängen. Wenn die AlpenVolleys es schaffen ein druckvolles und konstantes Service zu präsentieren, können sie auch das zweite Heimspiel gewinnen. Die Eigenfehlerquote am Samstag war speziell im ersten Satz (12 Stück) das große Manko der Blauen. Diese Fehler dürfen nicht mehr passieren.





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