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Volleyball-Team Hamburg erfüllt die Pflichtaufgabe

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2. Bundesligen: Volleyball-Team Hamburg erfüllt die Pflichtaufgabe

04.03.2018 • 2. Bundesligen Autor: Stephan Lehmann 4679 Ansichten

Das Volleyball-Team Hamburg besiegt den VC Olympia Schwerin mit 3-0 (25-17, 25-15, 25-22) und holt sich damit den zuvor erhofften Pflichtsieg. Gegen die Mannschaft vom Bundesstützpunkt Schwerin konnten die Hamburgerinnen vor 354 Zuschauern zwar nicht begeistern, zeigten aber ein gutes Spiel und wussten ihre Erfahrung in den entscheidenden Situationen einzubringen.

Volleyball-Team Hamburg erfüllt die Pflichtaufgabe  - Foto: VTH/Lehmann

Foto: VTH/Lehmann

So deutlich, wie das Ergebnis war der Spielverlauf für die Hamburgerinnen jedoch nicht. Bis Mitte des ersten Satzes blieb der VCO Schwerin in Reichweite und musste sich erst nach einer starken Aufschlagserie mit neun Punkten in Folge von Saskia Radzuweit, die auch zur Spielerin des Spiels gewählt wurde, geschlagen geben. Mit 25-17 sicherten sich die Hamburgerinnen am Ende doch deutlich den ersten Durchgang.

Auch im zweiten Durchgang spielten die Schwerinerinnen gut mit und lagen beim 10-9 sogar in Führung. Die VTH-Damen wurden mit laufender Spieldauer aber immer sicherer in ihren Aktionen und gewannen auch den zweiten Satz souverän mit 25-15.
Den dritten Satz führten beide Teams bis zum Ende auf Augenhöhe: Die Schwerinerinnen kämpften um jeden Ball und schnupperten beim Stand vom 21-19 sogar am Satzgewinn. Doch auch hier behielt die Mannschaft von VTH-Cheftrainer Jan Maier die Nerven und sicherte sich auch den dritten Satz zum Matchgewinn mit 25-22.

Trainer Jan Maier war nach dem Spiel erleichtert, dass die Mannschaft diese Pflichtaufgabe letztendlich so souverän gelöst hat: „Man hat gemerkt, dass wir aufgrund der letzten Ergebnisse etwas nervös waren, aber ich habe das gesehen, was ich sehen wollte. Wir haben sicherlich nicht den schönsten Volleyball gezeigt. Aber die Mannschaft war das ganze Spiel über positiv und wollte die Aufgabe selbstständig lösen. Die Spielerinnen haben sich selbst immer wieder gegenseitig positiv angefeuert und konnten so auch die Situationen überstehen, in denen wir etwas gewackelt haben.“

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