Der VC Wiesbaden taucht in eine heiße Phase ein. Das Mammutprogramm beginnt am Mittwoch beim USC Münster (30. Oktober, 19:00 Uhr). Drei Tage später tritt man beim SC Potsdam an (2. November, 19:00 Uhr). Und schon am Montag darauf hebt der Flieger in die Türkei ab, wo am 5. November die 1/16-Finalbegegnung bei Galatasaray Istanbul im CEV Volleyball Challenge Cup ansteht.
Am 30. Oktober (live bei Dyn) steht für den SC Potsdam ab 20.00 Uhr das nächste Heimspiel auf dem Programm. Zu Gast ist der Allianz MTV Stuttgart, der in der Spielzeit 2023/2024 den Supercup, die Meisterschaft und das DVV-Pokalfinale gewann.
Nach dem 3:2-Erfolg in Schwerin blieb den DSCVOLLEYs nicht viel Zeit, den Sieg zu genießen.
Die Gäste reisen mit einem vollen Kader aus 14 Spielerinnen an. Der Heimmannschaft stehen 11 Spielerinnen zur Verfügung. Beide Trainerteams waren motiviert und fokussiert, es sollten Punkte mitgenommen werden.
Am Freitag, 20 Uhr, steht der Affenbande in der heimischen Act-Now-Halle der Champions-League-Teilnehmer und aktuelle Tabellendritte Helios Grizzlys Giesen gegenüber.
Am morgigen Mittwoch, 30 Oktober, kommt es um 19 Uhr am Berg Fidel zum immer wieder spannenden Duell zwischen dem USC Münster und dem VC Wiesbaden.
Das Luisenhospital Aachen präsentiert als Gesundheitspartner die Bundesligapartie Ladies in Black Aachen gegen SSC Palmberg Schwerin. Anpfiff des vierten Heimspiels der noch jungen Saison ist um 19.00 Uhr im Aachener Hexenkessel an der Neuköllner Straße. Aktuell belegen die Schwerinerinnen nach fünf Spielen Platz drei der Tabelle mit elf Punkten für drei Siege und zwei verlorenen Tiebreaks.
Weiterhin sind die BR Volleys in der Volleyball Bundesliga ohne Punktverlust und doch befindet sich die Mannschaft um Kapitän Ruben Schott hinter der SVG Lüneburg in der Verfolgerrolle. Mit dem Heimspiel am Mittwochabend (30. Okt um 19.00 Uhr) gegen den VC Bitterfeld-Wolfen bietet sich den Hauptstädtern nun die Möglichkeit, diesen Umstand zu verändern und an den Niedersachsen vorbeizuziehen.
In einer stark umkämpften P a rtie setzte sich die TuS Kriftel mit einem Knappen 3:1 gegen den Ligakonkurrenten vom TV Rottenburg mit 3:1 durch.
Fragte man die Mondorfer Spieler nach dem Spiel zu einer Meinung zum Spiel, musste jeder Spieler erstmal tief durchatmen.
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