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2. Bundesligen: Offizieller Startschuss für die Piraten

15.09.2017 • 2. Bundesligen Autor: Sandy Penno 5067 Ansichten

Gemeinsam mit Sponsoren, Förderern und Politikern der Region fiel am Donnerstagabend für die Piraten der offizielle Startschuss in die Saison 2017/2018. Am Sonntag, 17.09.2017 starten sie auswärts gegen den TUB Bocholt.

Offizieller Startschuss für die Piraten - Foto: Danny Pockrandt / miografico (Archiv)

Am Sonntag wird es Ernst für die Piraten - die TUB-Schrauber laden zum Auswärtsspiel (Foto: Danny Pockrandt / miografico (Archiv))

Seit knapp anderthalb Monaten bereiten sich die Chemie Volleys auf die bevorstehende Spielzeit vor. Elf Spieler, darunter sechs neue Gesichter, prägen den internationalen Kader, der ab Sonntag, 17.09.2017 als Titelverteidiger auf dem Parkett steht.

Doch zuvor durften sich die Piraten am Donnerstagabend den Sponsoren und Förderern des Chemie Volley Mitteldeutschland vorstellen. Thomas Kunze, Freund des Vereins und MDR-Moderator, führte im Gasthof „Zur Linde“ durch einen kurzweiligen Abend und ließ Trainer Mircea Dudas sowie dessen Schützlinge ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Auch Rick Wiedersberg, Manager des CVM, berichtete über die Ziele des Vereins, über die Aufstiegsambitionen und die finanziellen Herausforderungen des Clubs.

Am kommenden Sonntag wird es dann tatsächlich Ernst für die Chemie Volleys. In Bocholt werden sie vom Vorjahresneunten erwartet. Die ‚TuB-Schrauber‘, wie sich die Volleyballer des TUB Bocholt nennen, haben über den Sommer einen echten Königstransfer gelandet. Lennart Bevers kommt aus dem Oberhaus und soll mit seiner Erfahrung vor allem in Annahme und Feldverteidigung eine große Bereicherung werden. Ebenfalls für diesen Bereich wechselte mit Nick Niemiec vom Ligakonkurrenten Moerser SC ein US-Amerikaner nach Bocholt. „Der Star ist das Team und das kann sich, wie im letzten Jahr, wieder an jede Situation und jeden Gegner anpassen. Wir sind weiterhin schwer auszurechnen“, sagt der sportliche Leiter Sven Böhme. Auch an der Seitenlinie hat sich etwas getan. Dort steht nun der erfahrene Trainer Henk Goor, der als akribischer Arbeiter den Spielstil des Teams und die Leistung jedes einzelnen Spielers weiterentwickeln soll.

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