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2. Bundesligen: Essen hinter sich, Bocholt vor der Brust

12.11.2025 • 2. Bundesligen Autor: Lindower SV Grün-Weiß e.V. 135 Ansichten

Aufsteiger SV Lindow-Gransee ist geerdet: Nach dem erfreulichen Saisonstart mit nicht unbedingt erwarteten Siegen kam das Team von Trainer Björn Andrae in eine Phase ohne Dreier. Sowohl in der Quali-Runde zum DVV-Pokal als auch in den Punktspielen reichte es nicht mehr, um zwei oder sogar drei Punkte einzufahren. Dieser Trend soll auch mithilfe seiner frenetischen Zuschauer gestoppt werden.

Essen hinter sich, Bocholt vor der Brust - Foto:  Matthias Haack

Charlie Peters in der Annahme. (Foto: Matthias Haack)

Am 15. November hat Lindow-Gransee ein Heimspiel vor der Brust. Es ist der 7. Spieltag, Gegner TuB Bocholt. Ein Tabellennachbar mit zwei Zählern Rückstand. Es geht ab 18 Uhr also auch um das Halten des fünften Tabellenranges. Es ist das vierte Heimspiel der Granseer, dreimal schöpfte der Sechser seine Spielzeit komplett aus, ging in den Tie-Break, zweimal wurde der fünfte Satz gewonnen, einmal verloren - zuletzt gegen Humann Essen.

"Wir hängen das nicht so hoch, damit geht die Welt nicht unter", relativiert Björn Andrae die Ergebnisdelle. Das Weiterkommen im Pokal (2:3 gegen PSV Neustrelitz) hätte dem Verein und seinen Fans gut getan, doch das sei ebenso abgehakt wie die Negativserie in den Punktspielen. "Es ist ja nicht so", analysiert Andrae, "dass wir aus der Halle geschossen wurden." Es zeige deutlich, dass Lindow-Gransee mitspielen kann. "Aber wenn wir nicht alles zeigen, was drin ist, dann reicht es in der Liga eben nicht für den Sieg. Ist der Gegner besser, muss man das akzeptieren", meint der Coach. "Aber wir leisteten uns Fehler, die nicht sein müssen." 

Bocholt schätzt der Trainer vom SV Lindow-Gransee zum einen als Mannschaft mit richtig guten Spielern und zum anderen so ein, dass die Bocholter klasse ausgebildet wurden und einen homogenen Eindruck hinterlassen. Nach nur bedingtem Trainieren wegen Blessuren und einem spielfreien Wochenende geht es in Vorbereitung des nächsten Spiels nun "hoffentlich wieder im 6 gegen 6 im Training", sagt Andrae inmitten der Woche. Er spürt den Bock, den sein Team versprüht. An was intensiv gearbeitet wird, das ist die stabile Annahme, um das Selbstvertrauen damit zu erhalten.

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