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SWD powervolleys Düren: Rekordmeister zu Gast

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Bundesligen: SWD powervolleys Düren: Rekordmeister zu Gast

28.10.2016 • Bundesligen Autor: SWD powervolleys Düren 5163 Ansichten

Es geht hochklassig und Schlag auf Schlag weiter in der ersten Woche der Volleyball Bundesliga für die SWD powervolleys Düren. Am Samstag ist mit Rekordmeister VfB Friedrichshafen das nächste Top-Team in der ARENA Kreis Düren zu Gast. Anpfiff ist um 19.30 Uhr.

Die Volleyballer vom Bodensee sind der Favorit, das sind sie fast überall. Enorm gespannt sein dürfen die Volleyball-Fans, wie das neu formierte Dürener Team sich gegen den "neuen VfB" schlägt. Trainer-Ikone Stelian Moculescu ist in Rente gegangen, jetzt hat Vital Heynen das Sagen, der Belgier, der bis vor kurzem noch als Bundestrainer so erfolgreich gearbeitet hat. Mit dem Trainerwechsel gab es einen Philosophiewechsel. Der VfB spielt jetzt taktischer im Aufschlag, nicht mehr so brachial wie früher. Da Düren mit einem solchen Stil am Mittwoch gegen Rottenburg im Pokal erfolgreich war, steht zu vermuten, dass es viele längere, spektakuläre Ballwechsel geben wird. "Wir müssen unsere Aufschläge bringen, sonst kommt kein Spiel zustande", sagt Trainer Tommi Tiilikainen. Eine einfache, aber treffende Volleyball-Weisheit. Die SWD powervolleys müssen das richtige Verhältnis aus Druck und Risiko für den Aufschlag finden. Reine Sicherheitsaufschläge reichen nicht, dann zieht der VfB sein schnelles Spiel im Angriff auf.

Das war schon im Supercup zu erkennen, als Friedrichshafen den Meister Berlin Recycling Volleys eine Woche vor Saisonstart in Berlin glatt mit 3:0 geschlagen hat. "Wir können befreit aufspielen und schauen, was geht gegen den VfB", sagt Angreifer Marvin Prolingheuer. Coach Tiilikainen formuliert ein Ziel: jeden Tag besser werden. Ein Heimspiel vor den Dürener Fans gegen einen so starken Gegner ist ein guter Tag, um dem Ziel ein Stück näher zu kommen.

Heimspiel im Pokal-Viertelfinale

Das Los hat den SWD powervolleys Düren eine lange Reise im Pokal erspart. Im Viertelfinale um den deutschen Volleyball-Pokal empfängt Düren am 9. November den Liga-Konkurrenten TSV Herrsching.

Die übrigen drei Partien:

VfB Friedrichshafen - TV Ingersoll Bühl

Tecklenburger Land Volleys - Netzhoppers Solwo Königspark KW

Berlin Recycling Volleys - SVG Lüneburg

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