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Olympia: Rekord-Quote und -Prämie

23.08.2016 • Olympia Autor: DVV 6695 Ansichten

Beach-Volleyball ist bei Olympischen Spielen ein echter Hingucker! 8,55 Millionen Zuschauern sahen bei der ARD das Halbfinale von Laura Ludwig /Kira Walkenhorst gegen Larissa/Talita - es war der absolute Top-Wert der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro. Bereits 2012 war das Finale von Julius Brink /Jonas Reckermann der Renner gewesen, damals sahen 8,06 Millionen den deutschen Triumph.

Die 8,55 Millionen Zuschauer sind bei Olympischen Sommerspielen die beste Einschaltquote seit den Olympischen Spielen 2004 in Athen, als die Eröffnungsfeier von 12,92 Millionen Zuschauern gesehen wurde. Und auch die Quote beim Finalsieg 2016 lässt sich sehen: Immerhin 520.000 Zuschauer zog es um 5.00 Uhr morgens vor die Mattscheibe, sahen den tollen Erfolg des DVV-Duos. Hätte es zur gleichen Zeit stattgefunden wie das Halbfinale (21.00 Uhr), wäre sicherlich eine noch bessere Quote möglich gewesen.

Neben dem sportlichen Ruhm lohnt sich der Erfolg an der Copacabana auch für das deutsche Top-Duo: Die deutsche Sporthilfe schüttet jeweils 20.000 Euro an Ludwig und Walkenhorst aus, Beach-Volleyball wird in diesem Fall nicht als Mannschaftssportart angesehen. Die Prämienregelung für 2016 sieht folgendermaßen aus: Gold 20.000 Euro, Silber 15.000 Euro, Bronze 10.000 Euro (für London noch 15.000, 10.000 und 7500 Euro). Die weitere olympische Prämienstaffelung: Platz vier 5000 Euro, Platz fünf 4000 Euro, Platz sechs 3000 Euro, Platz sieben 2000 Euro, Platz acht 1500 Euro.

Die Prämien werden dann über zwölf Monate in Kooperation mit dem DOSB ausgezahlt, der die Sporthilfe-Prämien durch Zuschüsse aus seiner nationalen und internationalen Olympiavermarktung ermöglicht.

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