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Bundesligen: Jetzt erst recht!

27.11.2015 • Bundesligen Autor: Gesa Katz 5970 Ansichten

Nach der bitteren Pokalniederlage und dem damit verbundenen Ausscheiden, haben die Volleyballer des VfB Friedrichshafen kaum Zeit, dies zu verdauen. Am Samstag (28. November, 19.30 Uhr) bereits empfangen sie in der Volleyball Bundesliga den Meisterschaftsdritten SVG Lüneburg.

Jetzt erst recht! - Foto: Gesa Katz

Zusammen halten und weiter machen (Foto: Gesa Katz)

In der ZF Arena soll dabei nicht nur ein Sieg gegen den Überflieger der vergangenen Saison gelingen - es sollen auch die Trikots von pink zu blau getauscht werden. Dazu braucht es eine volle ZF Arena!

Friedrichshafen (gek). Mach pink zu blau! Diese Ansage könnte am Samstag (28. November, 19.30 Uhr) wahr werden, wenn der VfB Friedrichshafen die SVG Lüneburg empfängt. 2700 Karten sind derzeit über die Theke, Sebastian Schmidt - Geschäftsführer der VfB Friedrichshafen Volleyball GmbH - glaubt daran, dass es voll wird. "Da geht noch was", sagt er. "Gerade jetzt kann die Mannschaft jede Unterstützung gebrauchen."

EIGENFEHLER REDUZIEREN, STARK AUFSCHLAGEN

Auch Diagonalangreifer Adrian Gontariu weiß um die Stärke des Publikums. "Jetzt brauchen wir euch!", schickt er seinen Apell an die Zuschauer. "Gerade dann, wenn es nicht so gut läuft, seid ihr um so wichtiger." Nach dem Pokal-Aus wollen die Häfler in der Bundesliga mit neuem Elan angreifen und einen weiteren Sieg einfahren. "Wir wissen, worauf wir uns nun konzentrieren müssen", sagt Gontariu. Erneut geht es darum, die eigenen Fehler zu reduzieren und mit dem Aufschlag Druck auszuüben.

TABELLENVIERTER GEGEN -SIEBTEN

In der Tabelle rangiert der VfB derzeit mit elf Punkten auf Platz vier, einzig Berlin ist bis jetzt ohne Niederlage. Lüneburg, derzeit Tabellensiebter, muss auf seinen etatmäßigen Diagonalangreifer Falko Steinke verzichten. Allerdings hat die Mannschaft zuletzt bewiesen, dass sie diesen Ausfall gut kompensieren kann. Nach der Überraschung im letzten Jahr, als Lüneburg im Pokalfinale stand und den dritten Platz in der Meisterschaft feierte, wissen die Häfler ihren Gegner ernst zu nehmen. "Jeder ist gefährlich", so Gontariu. "Aber wir dürfen uns nicht Gedanken um den Gegner machen, sondern uns auf uns selbst konzentrieren."


DIE TOPSCORER BEIDER MANNSCHAFTEN
VfB Friedrichshafen
Adrian Gontariu 63 Punkte (4,20 Punkte/Satz)
Baptiste Geiler 49 Punkte (2,88 Punkte/Satz)

SVG Lüneburg
Nickolas Del Bianco 60 Punkte (4 Punkte/Satz)
Michel Schlien 53 Punkte (2,65 Punkte/Satz)

Tickets zum Spiel gegen die SVG Lüneburg (Samstag, 28. November, 19.30 Uhr) können online beim Ticketpartner www.reservix.de gekauft und per "print at home" ausgedruckt werden. Die Abendkasse öffnet um 18.30 Uhr.

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