Von Stettin, über Kattowitz nach Krakau. So sah der Plan aus, den sich die DVV-Männer vor der Saison für die EM ausgerechnet hatten, aber nach dem Sommer waren schon ein paar Zweifel im Vorfeld da. Umso schöner ist es, es jetzt geschafft zu haben, meinte Ruben Schott. Deutschlands Männer haben sich zum fünften Mal in der EM-Historie für ein Halbfinale (2. September gegen Serbien, Uhrzeit noch unklar, live bei SPORT1+ und im kostenlosen Livestream www.Sport1.de) qualifiziert.
Am 27. August gelang in Stettin der 50. Sieg einer deutschen Männer-Nationalmannschaft gegen die Tschechei. Vier Tage später, nun in Kattowitz (17.30 Uhr, live bei SPORT1+), soll der 51. folgen, dann im EM-Viertelfinale.
Hätten Slowenien und Tschechien nicht dazwischen gefunkt, wären am heutigen Viertefinaltag bei der EM in Polen die Top 8 der Europa-Rangliste unter sich gewesen. Alle vier Partien versprechen Spannung, aber natürlich gibt es auch Favoritenrollen.
Italien, Bulgarien, Slowenien und Tschechien haben sich in den Playoffs durchgesetzt und für das Viertelfinale qualifiziert. Titelverteidiger Frankreich und Gastgeber Polen scheiterten sensationell. Die DVV-Männer spielen ihr Viertelfinale gegen Tschechien am 31. August um 17.30 Uhr (live bei SPORT1+).
Georg Grozer (32 Jahre, Nowosibirsk/RUS) spielt in Polen bereits seine sechste Europameisterschaft. Der deutsche Super-Star hinterließ in den zwei ersten Gruppenspielen gegen Italien und Tschechien einen exzellenten Eindruck und wurde in der dritten Partie gegen die Slowakei geschont. Vor dem Viertelfinale (31. August, Gegner und Uhrzeit noch nicht klar) äußert er sich im Interview über die bisherige EM, die aktuelle deutsche Mannschaft und das kommende Viertelfinale.
Um 9.00 Uhr betraten die deutschen Spieler Erfolgsboden. Lukas Kampa, Georg Grozer & Co waren in Kattowitz gelandet und somit in der Stadt, in der sie 2014 mit WM-Bronze ihren größten Erfolg mit der Nationalmannschaft feierten. Am 31. August (Gegner und Uhrzeit noch unklar, live auf SPORT1+) soll die Erfolgsgeschichte von damals mit einem EM-Viertelfinalsieg weitergeschrieben werden.
Die Vorrunde ist vorbei und sieht in Serbien, Deutschland, Russland und Belgien die vier großen Gewinner. Dieses Quartett zog als jeweiliger Gruppensieger ungeschlagen in das Viertelfinale und hat somit einen Tag mehr Ruhe als die Teams auf den Plätzen zwei und drei der Gruppe, die am 30. August die Gegner der Gruppensieger ermitteln.
Die Vorrunde haben die DVV-Männer in Stettin mit Bravour beendet, nun soll der Erfolgsweg in Kattowitz fortgeführt werden. Dort findet am 31. August (Uhrzeit und Gegner noch offen, live bei SPORT1+) das Viertelfinale statt.
Souverän zum Gruppensieg und ins Viertelfinale! Die DVV-Männer haben mit dem dritten Sieg im dritten Spiel bei der EM in Polen den Sprung unter die acht besten Teams erreicht, gegen die Slowakei hieß es in Stettin 3:0 (25-18, 26-24, 25-23). Punktbeste Spieler waren Christian Fromm (12), Marcus Böhme (10) und Simon Hirsch (8). Am 29. August erfolgt die Anreise in den Viertelfinalort Kattowitz, wo am 31. August (Uhrzeit noch offen, live bei SPORT1+, Gegner noch unklar) das Viertelfinale steigt.
Die deutsche Mannschaft besteht bei der EM aus einem gesunden Mix aus Erfahrung und jugendlicher Unbekümmertheit. Zwei Spieler sind dabei besonders wichtig, kehrten sie doch für das Kontinental-Turnier in die Auswahl zurück und wollen die DVV-Männer auch gegen die Slowakei (28. August um 17.30 Uhr, live bei SPORT1+) zum Sieg führen.
Alle Teams haben nun zwei von drei Spielen absolviert. Mit Serbien, Deutschland, Russland und Belgien gibt es noch vier Mannschaften, die ungeschlagen sind und beste Aussichten haben, als Gruppensieger direkt in das Viertelfinale einzuziehen. In Gruppe D in Kattowitz fanden zwei sportliche Dramen statt.
Das Ziel für die deutsche Mannschaft im abschließenden Gruppenspiel gegen die Slowakei (28. August um 17.30 Uhr, live bei SPORT1+) ist klar: Mit dem dritten Sieg soll der Gruppensieg und der damit verbundene direkte Einzug ins Viertelfinale klar gemacht werden.
Zweiter Sieg im zweiten Spiel bei der EM in Polen! Die DVV-Männer sind nach dem sehr überzeugenden 3:0 (25-19, 25-14, 25-20) gegen die Tschechische Republik klar auf Kurs Gruppensieg, der den direkten Einzug in das Viertelfinale bedeutet. Vor 3.200 Zuschauern in Stettin war die deutsche Mannschaft dem Gegner deutlich überlegen, Georg Grozer (19), Christian Fromm und Tobias Krick (9) waren die punktbesten Akteure. Mit einem abschließenden Sieg gegen die Slowakei (28. August um 17.30 Uhr, live bei SPORT1+).
Russland und Serbien sind auf dem besten Weg, ihre Vorrundengruppen bei der Auftakt der Männer-EM in Polen zu gewinnen und direkt in das Viertelfinale einzuziehen. Beide Teams siegten auch in ihrer zweiten Partie.
Nun haben alle 16 Teams das erste Spiel absolviert. Nachdem die Gruppen A und C die EM gestern begannen, absolvierten auch die Teams der Gruppen B und D ihren ersten Partien - mit überraschenden Ergebnissen.
Ganz starker Auftakt für die DVV-Männer in die EM 2017! In Stettin setzte sich die Mannschaft von Bundestrainer Andrea Giani 3:2 (25-22, 21-25, 19-25, 25-19, ) gegen den olympischen Silbermedaillengewinner Italien durch und hinterließ dabei einen starken Eindruck.
Sie telefonieren täglich, halten sich wechselseitig auf dem Laufenden: Während der 18-jährige Lorenz Karlitzek schon regelmäßig bei den United Volleys in der Sporthalle und im Kraftraum schwitzt, steht sein drei Jahre älterer Bruder und zukünftiger Teamkollege Moritz vor dem größten Erlebnis seiner jungen Volleyballkarriere. Mit einer Nominierung für die Europameisterschaft im Nachbarland Polen hatte er dabei gar nicht mehr gerechnet, obwohl er im Sommer bei der World League in Frankfurt sein Nationalmannschaftsdebüt gegeben hatte. Nach zwei Wochen hat er im Frankreich-Urlaub dann doch mal wieder sein Handy eingeschaltet und war plötzlich nur noch am Telefonieren, erzählt sein Bruder.
n diesem Freitag, 25. August (20.30 Uhr, live bei SPORT1+), greift die deutsche Mannschaft erstmalig in das EM-Geschehen ein. Und gleich zum Auftakt geht es gegen den Gruppenfavoriten, den Silbermedaillengewinner von Rio, Italien. Wir haben Respekt, aber keine Angst!, gibt Kapitän Lukas Kampa die Gefühlslage wider.
Auftakt der Männer-EM in Polen. Die Favoriten aus Russland und Slowenien setzten sich in Gruppe C durch, Gastgeber Polen bekam in Gruppe A gleich zu Beginn einen ordentlichen Dämpfer. Die DVV-Männer und alle anderen Teams der Gruppen B und D greifen am 25. August in das Geschehen ein.
Seit Dienstagabend, 22. August, sind die DVV-Männer in Stettin. Eine große Akklimatisierung fällt aus, dennoch ist es wichtig, einen Rhythmus aufzubauen. Deswegen ist der Titel Und täglich grüßt das Murmeltier absolut treffend für ein Turnier wie die EM.
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