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30.11.2025 / Autor: FT 1844 Freiburg e.V.
Vor ausverkauftem Dschungel setzte es eine 0:3-Niederlage. Nun geht es in einen erneut spielreichen Dezember. Am Ende haben wir gegen einen starken Gegner verloren, dennoch aber eine gute Einstellung an den Tag gelegt, befand 1844-Mittelblocker Freddy Frisch hinterher. Gegen das Team von Christophe Achten konnte die Affenbande am Freitag, nur 48 Stunden nach der Niederalge im Pokal-Viertelfinale gegen den VfB Friedrichshafen, nicht genug entgegensetzen.
0:3-Niederlage gegen den Tabellenführer (Foto: Stephan Tapken)
Vor ausverkauftem Dschungel setzte es eine 0:3-Niederlage. Nun geht es in einen erneut spielreichen Dezember.
"Am Ende haben wir gegen einen starken Gegner verloren, dennoch aber eine gute Einstellung an den Tag gelegt", befand 1844-Mittelblocker Freddy Frisch hinterher. Gegen das Team von Christophe Achten konnte die Affenbande am Freitag, nur 48 Stunden nach der Niederalge im Pokal-Viertelfinale gegen den VfB Friedrichshafen, nicht genug entgegensetzen.
"Sie waren stabil in der Annahme und insbesondere in ihren Angriffen effizient", analysierte Frisch. Außenangreifer Zac Huchteson war an diesem Tag nicht zu stoppen. Bei 1844 hatten Mittelblocker Karl-Lennart Klehm, Diagonalangreifer Brendan Mills und Kapitän Luc Hartmann gute Szenen.
Allerdings hapert es weiterhin an der Gesamtbilanz der Win-Loose-Bälle. In der Punkteauswertung war der Tabellenführer meilenweit vorneweg. Bei 1844 wurde dabei besonders Außenangreifer Jannik Brentel vermisst. Der 23-jährige Blondschopf fiel nach einer Zerrung, die er sich am Mittwoch zugezogen hatte aus.
Bei 1844 hoffen sie, dass sie nun ihre vorerst letzte Woche mit der längsten Auswärtsfahrt der Saison nach Warnemünde gut rumkriegen, um dann in den Monaten Dezember und Januar endlich einmal vernünftig trainieren zu können. Mit hoffentlich allen Beteiligten. Der November war hart. Die Vorweihnachtszeit soll nun leuchten. Bei 1844 bleiben sie zuversichtlich.