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21.11.2025 / Autor: FT 1844 Freiburg e.V.
An diesem Samstag, 22. November, 18.30 Uhr, gastieren die Freiburger beim ehemaligen deutschen Rekordmeister zum Bundesliga-Vergleich in der Friedrichshafener Spacetech-Arena. Am Mittwoch, 26. November, folgt das Re-Match im DVV-Pokal: Im Viertelfinale ist die FT 1844 um 19.30 Uhr Gastgeber in der Act-Now-Halle. Karten im Vorverkauf gibt's dafür wie üblich online unter www.ticketleo.com
Die Affenbande steht vor dem ersten von zwei Duellen gegen den VfB (Foto: Stephan Tapken)
Endlich mal eine reine Trainingswoche ohne Spiele unter der Woche - die Freiburger Crew konnte die vergangenen Tage mit Übungseinheiten gut und effektiv nutzen. "Höchstwahrscheinlich fahren wir nach Friedrichshafen am besten vorbereitet in der bisherigen Saison", sagt FT-Trainer Jakob Schönhagen.
Bei genauem Hinsehen indes mussten in der Trainingsarbeit Abstriche gemacht werden: Fabian Hosch (Rückenprobleme), Marco Frohberg (Adduktoren), Brendan Mills (Finger), Yannick Harms (Ellbogen) und Lorenz Rudolf (Kapsel) konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht alle Einheiten uneingeschränkt bestreiten. "Wir wurschteln uns ein bisschen durch", sagt Jakob Schönhagen. "Aber wir kommen auch voran"
Am Samstag wollen die Freiburger am Bodensee "gleich direkt Dampf machen", sagt der Freiburger Chefcoach. Friedrichshafen sei "eines der besten Aufschlagteams der Liga". Vor allem die Außenangreifer Tim Peter und Simon Kohn sind stets für Asse gut, Zuspieler Aleksa Batak besitzt einen unangenehmen Float-Aufschlag. Insgesamt scheinen die Jungs vom See in dieser Runde etwas besser aufgestellt als in der vergangenen Spielzeit, auch wenn es gegen Lüneburg und Düren bereits Niederlagen gab. Zum Saisonstart ließ der VfB mit einem 3:0-Erfolg beim deutschen Meister Berlin aufhorchen.
In der Tabelle, die aufgrund der unterschiedlichen Zahl absolvierter Spiele aktuell ein ziemlich schräges Bild abgibt, liegen beide Mannschaften direkt nebeneinander: Freiburg ist mit zehn Punkten aus sieben Spielen Tabellensiebter, Friedrichshafen folgt unmittelbar dahinter als Achter mit neun Punkten aus fünf Spielen.