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Bundesligen: Netzhoppers kooperieren mit Schulprojekt Villa Elisabeth

04.05.2015 / Autor: Matthias Penk

Die Volleyballer der Netzhoppers KW-Bestensee kooperieren zukünftig eng mit den Privatschulen der Villa Elisabeth. Die Studienpädagogischen Privatschulen sind schon seit 20 Jahren in der Region verwurzelt, seit August 2014 gibt es auch eine Freie Oberschule in Bestensee, der sportlichen Heimat der Netzhoppers.

Foto: Dagmar Jaschen

"Damit bieten wir den Kindern aus Bestensee wieder die Möglichkeit, hier zu Hause eine weiterführende Schule besuchen zu können. Ziel ist es, die Schule fest in das Wirtschafts-, Gemeinde- und Vereinsleben des Ortes zu integrieren."

Die Sportart Volleyball ist an den Schulen der Villa Elisabeth bereits etabliert: Die Volleyballerinnen des Gymnasiums in Wildau qualifizierten sich beim renommierten Schulwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" für das Landesfinale und belegten dort den vierten Platz.

Mit Hilfe der Netzhoppers sollen noch mehr Kinder für die Sportart begeistert werden. "Die Netzhoppers sind das sportliche Aushängeschild der Region, viele Kinder und Jugendliche schauen zu den Profis auf. Es ist toll, dass unsere Schülerinnen und Schüler mit den Netzhoppers zukünftig eine engere Verbindung haben werden", so Schulleiterin Elster weiter.

Erstes gemeinsames Projekt ist das Volleyballturnier mit aktuellen und ehemaligen Schülern am 5. Mai in der Landkost-Arena Bestensee. Ab 17 Uhr treten insgesamt drei Mannschaften schulintern gegeneinander an: Ein Team besteht aus ehemaligen Schülern, zwei weitere kommen von den Schulen aus Wildau und Eichwalde. Für das Turnier werden auch Spieler der Netzhoppers dabei sein, um als Schiedsrichter auszuhelfen oder den Schülern den ein oder anderen Tipp zu geben.

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