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Volleyballverein – in welchem Alter mit dem Sport beginnen?

Neben Fußball gehört Volleyball schon bei den Kleinsten zu den beliebtesten Ballsportarten. Zeigen Kinder Interesse am Sport, so sollten Eltern es möglichst unterstützen. Ab welchem Alter lohnt sich eine Anmeldung im Verein?

Anmeldung ab etwa 9 Jahren sinnvoll

In der Regel kann fast jeder Volleyballverein eine Kindermannschaft vorweisen, in der Kinder unter 10 Jahren spielen. Allzu jung sollten die Knirpse bei ihren ersten Trainingseinheiten auf dem Volleyballfeld daber nicht sein. Ideal ist ein Einstieg mit etwa 9 Jahren, wobei hier auch das individuelle Fitnesslevel der Kleinen eine Rolle spielt. Einige Kinder sind durchaus bereits mit 7 oder 8 Jahren körperlich und motorisch so weit, dass sie Grundtechniken wie das Pritschen, Baggern und Schmettern erlernen können. Lediglich am Netz haben die Kleinsten aufgrund ihrer Körpergröße Nachteile – es ist nämlich in einer Höhe zwischen 2 und 2,5 Metern in der Mitte des Spielfeldes angebracht. Das Blocken eines Angriffs der gegnerischen Mannschaft wird so fast unmöglich. Herausfordernd sind zudem die vielen Spielregeln. Kinder im späten Grundschulalter bringen die idealen Voraussetzungen mit, um das zuweilen komplizierte Regelwerk schnell zu verinnerlichen und die Regeln schlussendlich auch im Spiel umzusetzen. Wichtig ist das insbesondere dann, wenn die Kindermannschaft bereits an Wettkämpfen teilnimmt.

Bevor Eltern ihre Kinder mit etwa 9 Jahren in einem Volleyballverein anmelden, können die Kids oftmals bereits schon im Schulunterricht testen, ob ihnen der Sport überhaupt liegt. Doch auch im privaten Umfeld sollten Eltern für sportliche Betätigung sorgen. In der Region rund um Darmstadt in Südhessen bietet sich zum Beispiel eine Anmeldung in einem der von Entega unterstützten Kindersportclubs an.

Kind mit einem Volleyball

Bild: © Jupiterimages/liquidlibrary/Thinkstock

Warum Volleyball für Kinder ideal ist

Von der späteren Anmeldung im Volleyballverein profitieren die jungen Sportler auf ganzer Linie:

  • Die komplexen Bewegungsabläufe fördern das Zusammenspiel verschiedener Muskelgruppen.
  • Die erlernten Grundtechniken im Fangen und Schlagen sind auch auf weitere Ballsportarten übertragbar.
  • Spezielle Fähigkeiten wie die Schnell- und Sprungkraft werden gezielt trainiert.
  • Gespielt wird nur im Team, weshalb die Kinder lernen, auf andere Rücksicht zu nehmen und auch schwächere Spieler einzubinden.

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