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SWD powervolleys Düren: Zwei verlassen Düren

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Bundesligen: SWD powervolleys Düren: Zwei verlassen Düren

07.08.2017 • Bundesligen Autor: SWD powervolleys Düren 4904 Ansichten

Die Planungen beim Volleyball-Bundesligsten SWD powervolleys Düren stehen unmittelbar vor dem Abschluss. Mittlerweile steht fest, dass zwei Spieler aus der vergangenen Saison in der neuen Runde nicht mehr das Dürener Trikot tragen. Rudy Verhoeff (Kanada, Diagonal) hat seinen Wechsel zu den Hypo Tirol Alpen Volleys bereits bekanntgegeben. Zudem kehrt auch Ossi Rumpunen (Außenangriff, Finnland) nicht zurück. Wohin es Rumpunen zieht, ist den Dürener Verantwortlichen noch nicht bekannt. Beide kommen damit nicht mehr für den letzten freien Platz im Team der SWD powervolleys infrage.

Rudy Verhoeff hat zwei Jahre in Düren gespielt. Nach seiner ersten Saison als Mittelblocker hat der Kanadier sich selbst neu erfunden und auf der Diagonalen für frischen Wind gesorgt. Seine rasant schnelle Spielweise und Variabilität waren zwei der wesentlichen Faktoren, die das Dürener Spiel für die Gegner so schwer berechenbar gemacht haben. Verhoeff war in beiden Jahren ein Führungsspieler auf und abseits des Feldes. Jetzt muss das Dürener Team sich Gedanken machen, wie es den Kanadier stoppen kann, wenn die Alpen Volleys der Gegner sind.

Ossi Rumpunen hat dem Dürener Spiel oft neuen Schwung verliehen. Starke Aufschläge, große Sprungkraft und eine heftige Schlaghärte zeichneten den Finnen aus. Leider warf ihn eine Verletzung in der Mitte der vergangenen Saison lange zurück. Aber hier zeigte Ossi Rumpunen eine weitere seiner Stärken: Mit Ehrgeiz und Disziplin arbeitete er sich zurück in die Mannschaft. Im so wichtigen ersten Viertelfinale gegen Lüneburg hatte der Finne seine Finger im Spiel, als Düren einen 0:2-Rückstand noch drehen konnte.

„Mit Rudy und Ossi verlassen uns leider zwei Spieler, die uns sportlich und menschlich weitergebracht haben“, sagt der sportliche Leiter Goswin Caro. „Wir bedanken uns bei allen ihnen für ihren Einsatz und ihre Leidenschaft und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.“

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