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Bundesligen: Suhl bleibt erstklassig, KSC zieht zurück

01.06.2017 • Bundesligen Autor: VBL 5324 Ansichten

Das Volleyball-Team hatte trotz Lizenzerteilung mit dem Gedanken gespielt, die Mannschaft zurückzuziehen. Wie der Vereinsvorstand am 23. Mai mitteilte, habe man nicht die Möglichkeit, die Qualität des Bundesligakaders auf ein konkurrenzfähiges Niveau zu heben. Doch das sieht jetzt anders aus. Der Landkreis Schmalkalden-Meiningen wird den VfB 91 Suhl in der Spielzeit 2017/18 als Werbepartner zur Verfügung stehen, teilte der Erstligist mit. Damit ist der Verbleib der Südthüringer Volleyballerinnen in der höchsten deutschen Spielklasse gesichert.

Suhl bleibt erstklassig, KSC zieht zurück - Foto: Stephan Roßteuscher

Auch in der Spielzeit 2017/18 will Suhl in der 1. Volleyball Bundesliga jubeln (Foto: Stephan Roßteuscher)

VfB-Geschäftsführer Heiko Koch: „Vor allem für die kurze Zeit der Entscheidungsfindung möchte ich mich bedanken und hervorheben, dass Suhl, unter anderem über die Beteiligung an den Umbaukosten für die Sporthalle Wolfsgrube, mit starken Partnern durchaus etwas bewegen kann!“

Was in Suhl gelungen ist, ist beim Köpenicker SC fehlgeschlagen. Das Team aus dem Südosten Berlins hat den Lizenzantrag für die Saison 2017/18 am Mittwochnachmittag zurückgezogen.
Damit werden in der 1. Volleyball Bundesliga der Frauen in der kommenden Saison voraussichtlich elf Teams an den Start gehen.
Die Mannschaften im Überblick: SSC Palmberg Schwerin, Allianz MTV Stuttgart, Dresdner SC, VC Wiesbaden, SC Potsdam, Rote Raben Vilsbiburg, USC Münster, Ladies in Black Aachen, Schwarz-Weiß Erfurt, VfB Suhl LOTTO Thüringen, VC Olympia Berlin (Sonderspielrecht)

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