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2. Bundesligen: Blau-Weiß Dingden zu Gast beim Volleyball-Team Hamburg

02.12.2016 • 2. Bundesligen Autor: Stephan Lehmann 5423 Ansichten

Das Volleyball-Team Hamburg empfängt am Sonnabend, 3. Dezember (17:00 Uhr) mit dem SV Blau-Weiß Dingden das Überraschungsteam der Liga zum Heimspiel in der CU-Arena.

Blau-Weiß Dingden zu Gast beim Volleyball-Team Hamburg  - Foto: VTH/Lehmann

Foto: VTH/Lehmann

Die Mannschaft aus Dingden, die sich im Vergleich zur Vorsaison kaum verändert hat und als eingespieltes Team nach Hamburg reist, konnte in dieser Saison bisher voll überzeugen.
Den bisher vier Saisonniederlagen, allesamt gegen die vier Teams die vor den Blau-Weißen platziert sind, stehen schon sechs Siege in dieser Spielzeit gegenüber.
Das Trainerteam um Pascall Reiß und Olaf Betting, deren Saisonziel der Klassenerhalt war, kann also hochzufrieden mit dem bisher Erreichten sein.

Hochzufrieden wäre auch gerne Ali Hobst, der Chef-Trainer vom Volleyball-Team Hamburg. Besonders die fehlende Konstanz im Spiel seiner Mannschaft verhindert Satz- und Matchgewinne: "Wir haben erneut eine nicht so einfache Trainingswoche mit einigen Ausfällen hinter uns, das stellt uns als Team erneut vor eine Herausforderung. Nichtsdestotrotz wollen wir auch gegen Dingden gewinnen, auch wenn die Tabelle und der bisherige Saisonverlauf die Rollen klar verteilen!"
Im Gegensatz zum Trainer bekommen die Zuschauer in den Spielen vom VT Hamburg an Spannung und Dramatik nahezu alles geboten, was der Volleyballsport zu bieten hat. Die letzten drei Partien wurden erst im Tie-Break entschieden, vergebene und abgewehrte Satz- und Matchbälle und Kampf um jeden Punkt zierten die Spiele. Auffällig war, auch wenn nicht alle Vorgaben des Trainers umgesetzt werden konnten oder sich leichte Fehler ins Spiel einschlichen: Die Mannschaft gibt sich nie geschlagen, sondern kämpft bis zum Schluss des Spiels. Mit diesem Einsatz wurden in den letzten Wochen schon einige Sätze gedreht, in denen andere Teams nicht mehr an den Satzgewinn geglaubt hätten.
Und so ist Ali Hobst zwar nicht hochzufrieden, aber an der Einstellung seiner Mannschaft liegt es nicht: "Um das Punkten der Blau-Weißen zu verhindern, ist es unabdingbar, das wir zielstrebiger in den Handlungsketten und Abschlüssen sind. Neben dem positiven Wettkampfcharakter werden das die Erfolgsfaktoren im Heimspiel gegen den Tabellenfünften sein."

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