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Noch mehr Top-Spiele und noch mehr Spannung auf Sportdeutschland.TV!

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Bundesligen: Noch mehr Top-Spiele und noch mehr Spannung auf Sportdeutschland.TV!

19.10.2016 • Bundesligen Autor: VBL 5901 Ansichten

Am Wochenende geht es endlich los: Für die Erstligisten der Volleyball Bundesliga (VBL) beginnt das Rennen um die Meisterschaftspunkte. Der Online-Sender Sportdeutschland.TV (www.sportdeutschland.tv) wird bei allen Entscheidungen live dabei sein.

Noch mehr Top-Spiele und noch mehr Spannung auf Sportdeutschland.TV! - Quelle: Photo Wende, www.photowende.com

Oliver Beyer und Michael Evers (Quelle: Photo Wende, www.photowende.com)

Den Auftakt macht am Samstag die Konferenz der Frauen: Ab 18.50 Uhr präsentiert der Sportkanal die Partien Köpenicker SC Berlin vs. VCO Berlin, Ladies in Black Aachen vs. Schwarz-Weiß Erfurt, SC Potsdam vs. Schweriner SC und VC Wiesbaden vs. Rote Raben Vilsbiburg. Dazu gibt es die Endphase des Spiels Dresdner SC vs. VfB 91 Suhl.

Am Sonntag folgt das Top-Spiel aus Münster. Der einheimische USC, neunmal Deutscher Meister und elfmal Pokalsieger, empfängt in der Sporthalle Berg Fidel um 14.30 Uhr den frisch gekürten Supercup-Gewinner Allianz MTV Stuttgart. Bei diesem Spiel sind insgesamt vier Kameras im Einsatz. Kommentator ist "The Voice of Volleyball" Dirk Berscheidt.

Auch die anderen Partien, zum Beispiel vom VfB Friedrichshafen (gegen Rottenburg) oder den BR Volleys (in Bühl), braucht niemand zu verpassen. Denn für Sportdeutschland.TV ist bei allen Spielen eine Kamera live vor Ort.

In der Saison 2016/17 hat die Sport-Plattform somit neben den 1-Kamera-Streams 25 Live-Konferenzen und 40 Top-Spiel-Produktionen (aus vier bis sechs Kameraperspektiven) im Programm. Das sind fünfzehn Top-Spiele mehr als in der Spielzeit zuvor.

"Unser Ziel ist es, Deutschlands Volleyball-Sender Nummer eins zu sein und diese Position weiter auszubauen", verrät Oliver Beyer, Geschäftsführer vom Sportdeutschland.TV-Betreiber DOSB New Media. "Bei uns wird der Fan nichts verpassen."

VBL-Präsident Michael Evers: "Mit noch mehr Top-Spielen sind wir auf einem guten Weg. Die 1. Bundesliga der Frauen ist sehr ausgeglichen. Bei den Männern ist die Anzahl der Mannschaften, die den Favoriten Berlin und Friedrichshafen gefährlich werden können, größer geworden. Das wird spannend."

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