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SWD powervolleys: Karolina Bednarova verlässt Düren

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Bundesligen: SWD powervolleys: Karolina Bednarova verlässt Düren

22.04.2016 • Bundesligen Autor: SWD powervolleys 7156 Ansichten

Die Zusammenarbeit zwischen dem Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren und Team-Managerin und Sponsorenbetreuerin Karolina Bednarova endet zum 30. Juni. Bednarova hat sich dazu entschieden, ihre sportliche Karriere wieder aufzunehmen und schließt sich zur neuen Saison dem Frauen-Bundesligisten VC Wiesbaden an.

SWD powervolleys: Karolina Bednarova verlässt Düren - Foto: SWD powervolleys

Karolina Bednarova (Foto: SWD powervolleys)

Im Sommer 2015 hatte sie nach ihrer Zeit als Kapitänin der Aachener Ladies in Black den Schritt in das Dürener Management gemacht. "In den vergangenen Monaten hat sich immer wieder mein Sportlerherz gemeldet, um mich eine tiefe Sehnsucht nach dem Leben als Volleyball-Profi spüren zu lassen. Als sich die Möglichkeit ergeben hat, meine Karriere beim ambitionierten Frauen-Bundesligisten VC Wiesbaden fortzusetzen, habe ich mich nach langen Überlegungen und der ein oder anderen schlaflosen Nacht dazu entschieden, dieses Angebot anzunehmen", sagt die 29-Jährige.

Die Dürener Verantwortlichen bedauern Bednarovas Entscheidung, weil sie die Zusammenarbeit gerne fortgeführt hätten. "Das hat in unserer gemeinsamen Zeit sehr gut gepasst", sagten Geschäftsführer Rüdiger Hein und Gesellschafter Erich Peterhoff. "Für ihre Entscheidung für den Leistungssport haben wir Verständnis und wünschen Karolina in Wiesbaden alles Gute."

Jetzt gilt es, die Zusammenarbeit bis zum 30. Juni genau so engagiert und zuverlässig fortzusetzen wie in den vergangenen Monaten. "Für mich war die vergangene Spielzeit in meiner neuen Funktion hinter den Kulissen eine echte Premiere. Nicht nur, dass mich die Dürener Volleyball-Familie im Juni 2015 sehr herzlich aufgenommen hat - die Arbeit mit dem Team, den Verantwortlichen, Betreuern und den Sponsoren hat mir jeden Tag aufs Neue viel Spaß bereitet. Deswegen sage ich Danke und auf Wiedersehen", erklärte Bednarova.

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