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Offizieller Trainingsauftakt für den KSC Berlin in der Hämmerlinghalle

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Bundesligen: Offizieller Trainingsauftakt für den KSC Berlin in der Hämmerlinghalle

06.08.2015 • Bundesligen Autor: Bukhard Kroll 5611 Ansichten

Gesund, ohne Verletzungen, mit schon guter Fitness nach der Sommerpause und richtig viel Bock auf eine Riesenportion Volleyball: so präsentierten sich am Montag zunächst zehn Spielerinnen zum ersten Trainingstag. In den nächsten Wochen gilt es, die Voraussetzungen für die Saison in Physis, Spielabstimmung und Mannschaftszusammenhalt zu schaffen. Fanclub und alle anderen Volleyballinteressierten dürfen sich auf neue, aber durchaus auch einige schon bekannte Gesichter freuen.

Mit einem Neuanfang und einigem Bangen in der Saisonvorbereitung war der Einstieg in die 11. Erstligasaison des KSC Berlin verbunden. Trotz des sportlichen Abstiegs aus der Liga hatte die VBL signalisiert, dass bei Erfüllung von wirtschaftlichen Voraussetzungen Interesse am Verbleib des KSC in der 1. Bundesliga besteht. Nachdem die neue Spielbetriebs GmbH die Zügel übernommen hatte, startete die Arbeit, um erneut die Lizenz zur Liga zu erhalten. Die Volleyballbundesliga gewährt dem Verein erst im Rahmen der Nachlizenzierung die Lizenz. Von der Erfüllung diverser Auflagen ist die Zulassung zum Spielbetrieb abhängig. So hatte der KSC beispielsweise am 30.06.2015 nicht nur 50 %, sondern sogar 80 % der vorgesehenen Sponsoreneinnahmen durch Verträge mit Sponsoren zu unterlegen.

Mit diesen Anforderungen wartete auf die für den Verein und die Spielbetriebs GmbH Handelnden eine wahrlich sommerlich heiße Vorbereitungszeit. So waren neben dem personellen Aufbau der Geschäftsstelle und des Managements die finanziellen Voraussetzungen zu schaffen und gleichzeitig neue, angepasste Vereinstrukturen zu entwickeln. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Durch die Bereitstellung der finanziellen Mittel konnten auch die personellen Voraussetzungen für den vorläufigern 10er Kader geschaffen werden, der jetzt in der Saisonvorbereitung nicht nur wegen der tropischen Hallentemperaturen schwitzt. Aber: Der KSC wird in der kommenden Saison nicht nur mit einer Mannschaft in der 1. Bundesliga aufschlagen, sondern auch mit der teilweise vom TSV Rudow gekommenen und jetzt personell verstärkten Mannschaft am Spielbetrieb der 2. Bundesliga teilnehmen. Und nicht zu vergessen ist die (schon bisherige) Drittligamannschaft, an der noch fleißig in Vorbereitung auf den Saisonbeginn gebaut wird.

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